Änderungen von Dokument 3.6. Data specifications and formats
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Zusammenfassung
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Details
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- Inhalt
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... ... @@ -1,6 +1,6 @@ 1 1 Index 2 2 3 -* Partikelchen3 +* Szene 4 4 * KML 5 5 * Kartenprojektion 6 6 * shapefile ... ... @@ -9,7 +9,7 @@ 9 9 10 10 (% cellpadding="5" cellspacing="5" style="height:612px; width:1338px" %) 11 11 |((( 12 -Ein [[** Partikelchen**>>https://sentinel.esa.int/web/sentinel/user-guides/sentinel-2-msi/product-types]] hat eine feste Größe, zusammen mit einer einzigen Umlaufbahn und der minimalen unteilbaren Trennwand eines Produktes, das alle möglichen Spektralbänder enthält. Für Sentinel-2 Level-1C und Level-2asind diePartikelchen,auch Kacheln genannt, 100x100km2 Ortho-Bilder in UTM/WGS84 Projektion. Das UTM-System (Universal Transverse Mercator) teilt die Erdoberfläche in 60 Zonen. Jede UTM-Zone hat eine vertikale Breite von 6 ° Längengrad und horizontaler Breite von 8 ° Breitengrad. DieKacheln sind ca. 500 MB groß. DieKachelnKacheln entsprechen denen am Rand des Messwinkels.12 +Eine [[**Szene**>>https://sentinel.esa.int/web/sentinel/user-guides/sentinel-2-msi/product-types]] (granule) hat eine feste Größe, zusammen mit einer einzigen Umlaufbahn und der minimalen unteilbaren Trennwand eines Produktes, das alle möglichen Spektralbänder enthält. Für Sentinel-2 Level-1C und Level-2a werden diese als Szene genannt, 100x100km2 Ortho-Bilder in UTM/WGS84 Projektion. Das UTM-System (Universal Transverse Mercator) teilt die Erdoberfläche in 60 Zonen. Jede UTM-Zone hat eine vertikale Breite von 6 ° Längengrad und horizontaler Breite von 8 ° Breitengrad. Die Szenen sind ca. 500 MB groß. Die Szenen können vollständig oder teilweise durch Bilddaten abgedeckt werden. Teilweise bedeckte Szenen entsprechen denen am Rand des Messwinkels. 13 13 ))) 14 14 |((( 15 15 [[**Keyhole Markup Language**>>https://de.wikipedia.org/wiki/Keyhole_Markup_Language]] (KML) ist eine XML-Notation, die geografische Anmerkungen und Visualisierungen innerhalb internetbasierter, zweidimensionaler Karten und dreidimensionaler Earth-Browser ausdrückt. KML wurde für den Einsatz bei Google Earth entwickelt, das ursprünglich Keyhole Earth Viewer hieß. Es wurde von Keyhole, Inc, erstellt, das von Google in 2004 erworben wurde. KML wurde 2008 zum internationalen Standard des Offenen Raumbezogenen Vereinigungs. Google Earth war das erste Programm, das KML-Dateien einsehen und grafisch bearbeiten konnte. Auch andere Projekte wie Marble haben begonnen, KML-Unterstützung zu entwickeln. ... ... @@ -29,7 +29,7 @@ 29 29 30 30 ))) 31 31 |((( 32 -Das [[**Shapefile**>>https://de.wikipedia.org/wiki/Shapefile]]Format ist ein beliebtes raumbezogener Vektordatenformat für eine geografische Informationssystemsoftware. Es wird von ESRI entwickelt und reguliert als (meist) offene Spezifikation für die Daten Interoperabilität zwischen ESRI und anderen GIS-Softwareprodukten. Das Shapefile-Format kann die Vektormerkmale räumlich beschreiben: Punkte, Linien und Polygone, die beispielsweise Wasserbrunnen, Flüsse und Seen darstellen. Jedes Element hat in der Regel Attribute, die ihn beschreiben, wie Name oder Temperatur.32 +Das **[[Shapefile>>https://de.wikipedia.org/wiki/Shapefile]] **Format ist ein beliebtes raumbezogener Vektordatenformat für eine geografische Informationssystemsoftware. Es wird von ESRI entwickelt und reguliert als (meist) offene Spezifikation für die Daten Interoperabilität zwischen ESRI und anderen GIS-Softwareprodukten. Das Shapefile-Format kann die Vektormerkmale räumlich beschreiben: Punkte, Linien und Polygone, die beispielsweise Wasserbrunnen, Flüsse und Seen darstellen. Jedes Element hat in der Regel Attribute, die ihn beschreiben, wie Name oder Temperatur. 33 33 ))) 34 34 |((( 35 35 Bei der Fernerkundung ist die [[**Auflösungsvermögen**>>https://de.wikipedia.org/wiki/Aufl%C3%B6sungsverm%C3%B6gen]] oder die [[**Ground Sampling Distance**>>https://en.wikipedia.org/wiki/Ground_sample_distance]] typischerweise durch Beugung, sowie durch Abweichungen, unvollkommene Fokussierung und atmosphärische Verzerrung begrenzt. Der Ground Sampling Distance eines Bildes, der Pixel Abstand auf der Erdoberfläche, ist in der Regel deutlich kleiner als die auflösbare Spotgröße.